D I S K O R D I A N I S M U S - THEORIE

Diskordianismus, vom Lateinischen „diskordia“ - Zwietracht, bezeichnet eine Gruppierung rund um die griechische Göttin Eris bzw. die römische Göttin Diskordia (der römische Name der griechischen Göttin).
Eris ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Zwietracht und des Streits. Eris' goldener Apfel ist das Sinnbild des Diskords. Er wird gerne dem Pentagramm, dem Symbol der Autorität und Ordnung gegenübergestellt.
Eris ist bekannt durch den goldenen Apfel der Zwietracht (dem sprichwörtlichen "Zankapfel" oder "Erisapfel"), den sie auf der Hochzeit des Peleus und der Thetis, zu der sie nicht eingeladen war, unter die Gäste warf. Auf diesem Apfel war „der Schönsten“ (ti kallistí) eingraviert. Aphrodite, Athene und Hera begannen um den Apfel zu streiten. Auf den Rat des Zeus führte Hermes die drei zu Paris; dieser solle ihn der schönsten der drei Göttinnen geben. Paris entschied sich für Aphrodite, die ihm die schönste Frau (der Welt) versprach. Es erwies sich aber danach, dass sie bereits verheiratet war: Helena, die Frau des Königs von Sparta, Menelaos. Ihre Entführung durch Paris löste dann den Trojanischen Krieg aus.
Ein weiteres beliebtes Symbol sind zwei gegenläufige Pfeile -><-, die die Zwietracht, die sich gegenüberstehenden Meinungen darstellen.
Man kann nicht explizit behaupten, Diskordier seien Personen, die an Eris glauben, denn es finden sich auch Agnostiker und Atheisten in ihren Reihen.
Atheismus leitet sich vom altgriechischen Adjektiv átheos ab und bedeutet wörtlich: „ohne Gott“. Es bezeichnet grundsätzlich das Fehlen eines Glaubens an einen Gott. Atheismus kann mit der ausdrücklichen Verneinung der Existenz einer Gottheit (oder mehrerer Götter) und transzendenter Wesen allgemein einhergehen.
Der Agnostizismus (von griechisch a-gnoein, nicht wissen) bezeichnet die Ansicht, dass bestimmte Annahmen – insbesondere theologischer Art, welche die Existenz oder Nichtexistenz eines Höheren Wesens wie beispielsweise eines Gottes betreffen – entweder unbekannt, grundsätzlich unerkennbar, oder für das Leben irrelevant sind.
Das Ziel des Diskordianismus ist Verwirrung zu stiften, zum Nachdenken anzuregen, Dogmen zu brechen und Strukturen aufzulösen sowie neue Sichtweisen zu eröffnen.
DOGMEN UND SELBSTIMMUNISIERUNG
Ein Dogma (griech. „Meinung, Lehrsatz“; Plural Dogmen oder seltener nach dem Griechischen Dogmata) ist eine Aussage für eine Religion, Weltanschauung, die von einer Gruppe von Menschen als grundlegend und nicht verhandelbar angesehen wird. Man spricht hierbei auch von Selbstimmunisierung, was den Versuch bezeichnet, ein bestimmtes Weltbild und bestimmte Werte zu verabsolutieren und sie für alleinig wahr, allgemeingültig, verbindlich und als für alle Zeit gültig darzustellen.
Beispiele hierfür sind:
1) Der Kernbestand des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland wird für unabänderlich erklärt. So verleiht Artikel 79 III GG den Artikeln 1 und 20 GG Ewigkeitswert.
2) Die katholische Kirche erklärt sich für allein seeligmachend:
„Extra ecclesiam nulla salus.“ – Außerhalb der Kirche kein Heil!
Ex cathedra Lehrentscheidungen des Papstes gelten als unfehlbar.
3) Der Islam erklärt sich zur alleinigen wahren Religion:
"Dies ist die Schrift, an der nicht zu zweifeln ist, geoffenbart als Rechtleitung für die Gottesfürchtigen" (Koran Sure 2, Vers 2)
4) Marxismus:
Dialektischer Materialismus und historischer Materialismus erklären sich zur wissenschaftlich erwiesenen Wahrheit; alle Gegner haben ein „falsches Bewußtsein“.
5) Liberalismus:
(Neo-)Liberalismus erklärt sich zur wissenschaftlich erwiesenen Wahrheit; alle Gegner widersprechen "Naturgesetzen".
6) Theologische Schutzbehauptung:
Argumentativ in die Enge getriebene Theologen flüchten sich letztlich in die logisch-rational unwiderlegbare, selbstimmunisierende Phrase: "Gottes Ratschlüsse sind unerforschlich und seine Wege unergründlich".
Der Gebrauch des Begriffs Dogma im Zusammenhang mit den Naturwissenschaften geschieht meist mit einem kritischen Unterton dergestalt, dass jemand nicht bereit wäre, seinen "dogmatischen" Standpunkt neueren Erkenntnissen gegenüber zu öffnen. In Antike und Mittelalter war Dogma dagegen ein positiv besetzter Begriff; er stand für Klarheit und Eindeutigkeit.
MINDFUCK
Das Ziel des Diskordianismus wird über die „Operation Gedanken-Fick“, zu Englisch „operation mindfuck“, zu erreichen versucht. Durch ihn soll dem Konsumenten der allgemeine Subjektivismus bzw. die Idee, daß wir gar nichts darüber wissen, was wirklich ist, vermittelt werden.
Ein gutes Beispiel für Mindfucks ist der Film Fight Club, in dem eine unerwartete Wendung die gesamte Handlung plötzlich auf den Kopf stellt. Typischerweise ist der Protagonist solcher Filme verwirrt oder getäuscht in Bezug darauf, was die Realität ist, wobei die Zuschauer gleichermaßen in Dunkeln gehalten werden. Am Ende wird dann entweder (oft in überraschender Weise) Klarheit geschaffen, oder aber das Ende bleibt absichtlich mehrdeutig. Meist ist es so, dass sich einige Sequenzen des Films im Nachhinein als unwirklich herausstellen, zum Beispiel als Traum, virtuelle Realität, psychotische Halluzination oder Schizophrenie, gezielte Manipulation durch eine überlegene Macht, ein subjektiver Irrtum des Protagonisten, basierend auf einem fehlerhaften Verständnis der eigenen Identität, oder eine andere Erfahrung, die nicht der Realität entspricht. Filme, die diese Frage offen lassen, eröffnen mehrere Möglichkeiten, anstatt die Frage zu beantworten. Filme dieses Genres sind unter anderem Total Recall, The Sixth Sense, The 13th Floor, Vanilla Sky, The Butterfly Effect, The Village, Serial Experiments Lain, The Machinist, Memento, Identity, Cypher, A Beautiful Mind, Donnie Darko und The Game. Auch die Matrix-Trilogie gehört in diese Kategorie, da ihr zentrales Thema die Natur der Realität ist.
Wie diese Beispiele zeigen, beinhalten Mindfuck-Filme oft Elemente des Film Noir und haben die Tendenz, zu Kultfilmen zu werden. Auch wird deutlich, dass einige Regisseure bevorzugt Mindfuck-Filme drehen, insbesondere David Fincher, David Lynch, M. Night Shyamalan und David Cronenberg.
DIE TRILLOGIE ILLUMINATUS!
Die Illuminatus!-Trilogie von Robert Anton Wilson und Robert Shea (nicht zu verwechseln mit Illuminati von Dan Brown) kann insgesamt als ein Mindfuck verstanden werden, da sie ein großes Geflecht aus Information und Desinformation darstellt. Der Diskordianismus stellt in dieser Trilogie eine zentrales Thema dar. Es ist auch ungeklärt, ob der Mitschöpfer des Werkes, Wilson, nicht auch Schöpfer der Principia Discordia, der Quasi-Bibel der Diskordianer ist.
FNORD UND INFOMRATIONSGUERILLA
Ein weiteres Mittel zur „Befreiung des Verstandes“ bezeichnet das von Wilson geschaffene Kunstwort Fnord. Es wurde durch Illuminatus! bekannt. Es bezeichnet bewusste, aber allgemein schwer erkennbare Desinformation in Texten beziehungsweise in den Massenmedien. FNORD kann auch als Abkürzung für englisch „Federal Network Organism Responsible for Destruction“ (deutsch etwa „Für Zerstörung verantwortlicher föderaler Netzwerkorganismus“) gelesen werden.
Sowohl der Fnord als auch die Operation Mindfuck lassen sich unter dem Begriff Kommunkationsguerilla (auch Informationsguerilla, Medienguerilla) zusammenfassen.
Medienguerilla-Kämpfer bedienen sich multipler Namen, imaginärer Personen oder kollektiver Mythen.
Medienguerilla-Techniken:
Die Camouflage dient dazu, Ziele und Praktiken der Kommunikationsguerilla mit einer Verkleidung zu verschleiern, die die herrschenden Ausdrucks- und Sprachmittel imitiert, um subversive Inhalte zu transportieren.
Die Methode Entwendung und Umdeutung bezweckt, vertraute Begriffe und Bilder aus ihrem gewohnten Zusammenhang zu reißen und in einen neuen, meist den bisherigen Begriff kritisierenden Kontext zu stellen und damit umzudeuten.
Überidentifizierung bedeutet, sich innerhalb der Logik der herrschenden Ordnung zu stellen und diese am verwundbarsten Ort, dem Zentrum, anzugreifen.
Mit Verfremdung in einen Kommunikationsprozess eingreifen, bedeutet, den normalen, erwarteten Ablauf zu stören und zu verwirren. Damit soll bei Akteuren und Zuschauern Distanz zu den vertrauten Verhältnissen geschaffen werden, um deren Normalität in Frage zu stellen.
Das Nachahmen und Fälschen (englisch „Faken“) ist eine Methode, die ihre Wirkung durch die Vereinigung von Erfindung, Verfremdung, Übertreibung und Imitation erhält. Damit kann eine Zeit lang unentdeckt fremde Macht angeeignet und in ihrem Namen ausgeübt werden.
PARADOXA
Ein immer wieder anzutreffendes Stilmittel bei Mindfucks ist das Paradoxon (griechisch von para~ - gegen~ und dóxa - Meinung, Ansicht). Diskordier lieben die Widersprüche, denn diese zeigen Grenzen der Logik auf und drängen die Konsumenten, das übliche logische Denken zu überwinden und dem Geist neue Freiheiten zu geben.
1) Widersprüchlichkeit als Folge der Negation von Selbstbezüglichkeit, d. h. wenn eine auf sich selbst anwendbare Aussage negiert wird. Eine solche selbstwidersprüchliche Aussage heißt in der Logik auch Antinomie. Ein Beispiel ist das Paradoxon des Eubulides: Dieser Satz ist falsch. (sagt etwas über sich selbst aus, aber: ist er nun wahr oder falsch? Er ist wahr, wenn er falsch ist und falsch, wenn er wahr ist.)
2) In der Rhetorik eine Stilfigur, die in scheinbaren Widersprüchen eine tiefere Wahrheit veranschaulichen will (z.B. Oxymoron). Beispiele: Sag niemals nie!
3) Phänomene und Fragen, die der menschlichen Intuition widersprechen. Hierzu gehört beispielsweise die alte Frage nach der Endlichkeit/Unendlichkeit von Raum und Zeit. Ein unendliches Universum widerspricht dem gesunden Menschenverstand ("das muss doch mal irgendwo angefangen haben") ebenso wie ein endliches ("was war vorher?"). Auch unter den Phänomenen, die die moderne Quantenmechanik thematisiert, zeigen viele diese Art von paradoxer Natur. Davon zu unterscheiden sind
4) scheinbare Widersprüche, die sich bei genauerer Analyse auflösen. Das Paradoxe an dieser Art von Paradoxa ist, dass es eigentlich keine sind. Die Analyse scheinbarer Paradoxa, beispielsweise im Rahmen eines Gedankenexperiments, hat schon oft zu wichtigen Erkenntnissen in Wissenschaft, Philosophie und Mathematik geführt. Der Widerspruch besteht dabei oft zwischen der intuitiven und der exakten Lösung. Ein Beispiel hierfür ist das Ziegenproblem, das logisch und mathematisch exakt lösbar ist, aber der Intuition vieler Menschen, ihrem "gesunden Menschenverstand" widerspricht. Es geht darum, daß 3 Tore zur Auswahl stehen, man eines wählt, der Showmaster ein Nietentor öffnet und fragt, ob man das Tor wechseln wolle. Soll man?
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Gewinn hinter dem zuerst gewählten Tor befindet, beträgt 1/3 und die Wahrscheinlichkeit, dass es hinter einem der anderen beiden steht, 1/3 + 1/3 = 2/3. Wenn von den beiden Toren, auf die zusammengenommen die Wahrscheinlichkeit 2/3 zutrifft, dasjenige mit der Niete geöffnet wird, verbleibt die höhere Wahrscheinlichkeit von 2/3 allein auf dem letzten Tor.
NUMEROLOGIE UND TIEFERER SINN
Auch findet die Numerologie Anklang im Diskordianismus: das diskordische Gesetz der Fünf besagt, dass alles, was im Universum geschieht, irgendwie mit der Zahl Fünf oder einem Vielfachen von Fünf zusammenhängt. So sei zum Beispiel auch die oft erwähnte Dreiundzwanzig ein Teil des Fünfer-Gesetzes, denn 2 + 3 = 5.
Wie bei der 23 ist es möglich, dass Menschen, die sich mit dem Fünfer-Gesetz beschäftigen, auf die Wahrnehmung der Zahl Fünf konditioniert werden und somit meinen, sie öfter als zuvor zu sehen. Dies soll dazu dienen sich der eigenen Konditionierbarkeit bewusst zu werden, um so in der Lage zu sein, sich selbst zu metaprogrammieren.
PRINZIPIA DISKORDIA = DIE QUASI-BIBEL
Die Diskordia verfügt wie auch andere Religionen über ein Standardwerk. Principia Diskordia ist der Name dieses Buches. Dieses Buch enthält auch einige Regeln, die eine (de-)zentrale Rolle im Erisianismus, wie der Diskordianismus auch genannt wird, einnehmen. Sie sind im sogenannten Pentabarf (Penta gr. fünf, barf engl. kotzen) enthalten.
1) Es gibt keine Göttin außer der Göttin und sie ist deine Göttin. Es gibt keine Erisische Bewegung außer der Erisischen Bewegung und es ist die Erisische Bewegung. Und jeder goldene Apfel ist das geliebte Heim eines Goldenen Wurmes.
2) Ein Diskordier soll immer das offizielle diskordische Dokumentennummerierungssystem benutzen.
3) Ein Diskordier ist zu Beginn seiner Illumination dazu verpflichtet, an einem Freitag alleine nach draußen zu gehen, um fröhlich einen Hot Dog zu genießen; diese Zeremonie ist dazu da, um gegen die beliebten Paganismen (Neuheidentum; Naturreligionen) dieser Tage zu demonstrieren: gegen die Katholische Christenheit (freitags kein Fleisch), das Judentum (kein Fleisch vom Schwein), den Hinduismus (kein Fleisch von der Kuh), den Buddhismus (kein Fleisch vom Tier), und den Diskordianismus (keine Hot Dog Brötchen).
4) Ein Diskordier soll keine Hot Dog Brötchen essen, denn es war der Trost der Göttin, als sie mit der ursprünglichen Zurückweisung konfrontiert war.
5) Einem Diskordier ist es verboten, zu glauben, was er liest.
DER KERN DES GLAUBENS

Ordnung der Unordnung vorzuziehen, oder Unordnung der Ordnung, heißt, einen Trip zu akzeptieren, der aus beidem, dem Kreativen und dem Destruktiven zusammengesetzt ist. Aber das Kreative dem Destruktiven vorzuziehen ist ein vollständig kreativer Trip, der aus beidem, der Ordnung und der Unordnung zusammengesetzt ist. Um dies auszuführen, braucht jemand nur kreative Unordnung neben, und gleich, zur kreativen Ordnung zu akzeptieren und Willens zu sein, destruktive Ordnung als ein unerwünschtes Äquivalent zur destruktiven Unordnung abzulehnen.
D I S K O R D I A N I S M U S - PRAXIS
"Diskordier schwimmen nicht gegen den Strom, sie klettern aus dem Fluss."
"Wir Diskordier müssen auseinanderhalten!"
"Diese Telefonzelle ist reserviert für Clark Kent."
"Ein Ort des Glaubens ist ein Gefängnis der Gedanken."
"Kampf den Windmühlen!"
"Wer an Wahrheit glaubt, scheint Falsches zu wissen."
"Wir haben den Kontakt zur Realität verloren. Keine Angst, die findet uns schon wieder!"
"Beurteile keinen Menschen, bis du nicht eine Meile in seinen Schuhen gelaufen bist; denn dann ist er eine Meile weit weg, du hast seine Schuhe und kannst verdammt noch mal sagen, was du willst."
"Heute die Welt. Morgens das Sonnensystem."
"Noch Antworten? Vielleicht kann ich Ihnen detaillierte Fragen zukommen lassen!"
GROßER NARR: Bist du wirklich ernsthaft, oder was?
MAL-2: Manchmal nehme ich Humor ernst. Manchmal mache ich mich über den Ernst lustig. Jeder Weg ist irrelevant.
GN: Vielleicht bist du einfach verrückt.
M2: Freilich! Aber lehnt diese Lehren nicht als falsch ab, weil ich verrückt bin. Der Grund warum ich verrückt bin, ist, daß sie wahr sind.
GN: Ist Eris wahr?
M2: Alles ist wahr.
GN: Auch Dinge, die falsch sind?
M2: Auch falsche Dinge sind wahr.
GN: Wie kann das sein?
M2: Mann, ich weiß es nicht, ich habs nicht gemacht.
GN: Warum vertrittst du so viele Negationen?
M2: Um sie aufzulösen.
GN: Willst du diesen Punkt weiter ausführen?
M2: Nein.
„Wenn sie wilde Primaten gewesen wären, hätten sie ihre Exkremente in der Gegend verteilt und sich vermutlich sogar gegenseitig damit beworfen, aber da sie domestizierte Primaten waren, setzten sie ihre Tintenexkremente auf ein Stück Papier und bewarfen sich gegenseitig mit Metall und Chemikalien.“
- Robert Anton Wilson: Schrödingers Katze - Das Universum nebenan
DIES KÖNNTE DER WICHTIGSTE RATGEBER IN DEINEM LEBEN SEIN!
Quellen & Referenzen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskordianismus
bzw. Wikipedia allgemein
http://home.arcor.de/zwyrd/principia/pd_index.html
Robert Anton Wilson: Schrödingers Katze - Das Universum nebenan, ISBN 3-499-23550-1
Dieser Text war das Handout zu einem Vortrag.
Dieser Text basiert auf verschiedenen Wikipedia Artikeln.
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